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Die beliebtesten Städte zum Studieren & Wohnen

Was ist die beste Studentenstadt? Das muss jeder für sich entscheiden. Ein wichtiger Faktor ist aber die Wohnsituation. Wir helfen dir dabei den passenden Platz in einem Studentenwohnheim in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden. Egal, ob in den großen Metropolen wie Berlin, Wien & München, kleinen Studi-Städten wie Heidelberg oder besonders günstigen Studentenstädten wie Dresden oder Leipzig.
Studentenheime in Wien
Studentenheime in Graz
Studentenheime in Innsbruck
Studentenheime in Salzburg
Studentenheime in Linz
Studentenheime in Steyr
Studentenheime in Leoben

Wie wohnt man im Studentenwohnheim?

Brauchst du es ruhig, gesellig, exklusiv oder mal so mal so? Studentenheime bieten dir all das. Beim Zimmertyp kommt es nicht nur darauf an, was ein Platz im Studentenwohnheim kosten darf, sondern auch womit du dich beim Wohnen & Studieren am wohlsten fühlst. Alles was du zur Wahl deines Studentenwohnheimes wissen musst, erfährst du übrigensweiter unten.
Einzelzimmer
Single Studio/Apartment
Double Studio/Apartment

Dein Weg zum perfekten Studentenwohnheim

Gleich nach der Studienwahl stellt sich für viele angehende Studis die nächste Frage: Wo soll ich nur wohnen? Am allereinfachsten ist es, wenn du in ein Studentenwohnheim ziehst. Denn diese sind speziell für deine Bedürfnisse ausgerichtet und es ist zumeist viel einfacher, aus der Ferne ein Studiwohnheim-Zimmer anzumieten als eine eigene Wohnung. Wir geben dir alle wichtigen Infos zum Thema “Studentenwohnheime” und zeigen, wie du für dich die perfekte Studentenheim-Unterkunft findest!

Diese Wohnformen für Studenten gibt es

In eine neue Stadt zu ziehen ist für die meisten ziemlich aufregend. Alles ist ungewohnt, man kennt noch keine Leute, weiß nicht, wie man mit den Öffis von A nach B kommt oder wo die besten Supermärkte und Bars sind. Den Sprung ins kalte Wasser kann man vor allem dann gut abfedern, wenn man eine Bleibe mit Wohlfühlfaktor gefunden hat. Viele wollen deswegen in ein Studentenwohnheim ziehen. Dort hast du nicht nur den Vorteil, sofort viele Leute in deinem Alter kennenzulernen, sondern du musst dich auch nicht viel um Möbel, Stromanmeldung und Co. kümmern.
Einigen ist es trotzdem lieber, gleich in eine WG zu gehen. Ob Neugründung mit Freunden oder in ein freistehendes Zimmer ziehen - in der Wohngemeinschaft musst du mehr selbst organisieren, genießt aber auch ein paar mehr Freiheiten.
Ganz dein eigener Chef bzw. Chefin bist du, wenn du in deine eigene Wohnung ziehst. Die eigenen 4 Wände sind eher was für Gutbetuchte, aber falls du vorher schon gearbeitet hast oder Oma spendabel ist, dann geht sich das gut aus. Und du kannst so laut und nackt durch die Wohnung rennen, wie du möchtest.
Vielleicht fühlst du dich aber noch gar nicht als Nestflüchter und bevorzugst, die nächsten Monate und Jahre noch im Elternhaus zu wohnen. Sollte sich das nahe am Studienort befinden, ist das natürlich gar keine schlechte Idee: Du sparst dir eine Menge Geld und wenn die Beziehung zu deinen Eltern gut ist und die Grenzen klar gezogen sind, verbringt man als junger Erwachsener nach wie vor eine gute Zeit dort.

Passt ein Studentenheim zu mir?

In ein Haus mit Dutzenden anderen, vielleicht sogar im Doppelzimmer mit jemand Fremden und einer Gemeinschaftsküche für den ganzen Stock ziehen? Klingt im ersten Moment nicht wie das Gelbe vom Ei. Gleich glauben, dass man deswegen wohl nicht der “Studentenwohnheim-Typ” ist, ist aber der falsche Ansatz. Wenn du einmal gesehen hast, wie viele unterschiedlichen Arten von Studi-Wohnheimen es gibt, dann wirst du sehen, dass für fast jeden angehenden Studierenden das Passende dabei ist!

Hier sind ein paar Faktoren, an denen du erkennen kannst, ob ein Studi-Heim zu dir passt:

  • Der typische Studentenwohnheim-Typ ist kommunikativ: Im Wohnheim triffst du unweigerlich auf andere Leute. Am Gang, in der Waschküche, in den Gemeinschaftsräumen sowieso. Hier findest du gleich andere Studis, mit denen du etwas unternehmen kannst, und schließt schnell Freundschaften!
  • Du weißt dich auch auf eher kleinem Raum zu organisieren. Ja, es gibt sie zwar auch - die ganz großen Wohnheim-Apartments, in denen du dich auf über 50m2 breit machen kannst. Meistens aber ist der Raum eher begrenzt. Den ganzen Inhalt deines alten Kinderzimmers mitzunehmen, ist da unrealistisch. Immerhin müssen auch noch viele Uni-Bücher und Co. Platz haben.
  • Du bevorzugst kleinen Aufwand. Der Vorteil eines Studentenheims ist, dass du unter anderem sehr wenig Papierkram und Organisatorisches erledigen musst. Einmal eingemietet in das Wohnheim, sind Strom, Heizung, TV- und Internetanschluss oftmals im Paket des Mietpreises inbegriffen.
  • Du willst dich nicht lange an einen Ort binden: Bachelor-Studium machst du in der einen Stadt, aber für den Master gehts vielleicht schon wieder ganz wo anders hin. Außerdem willst du ja auch noch ein Auslandsjahr machen oder eventuell nächstes Semester auf den Fernstudiengang wechseln. Viele bevorzugen das Studentenheim, weil man hier ohne viel Aufwand einziehen und auch wieder ausziehen kann. Die meisten Zimmer sind möbliert, Internet und Co. sind schon eingerichtet. Mit einem Koffer kannst du eigentlich schon einziehen und losstudieren. Das ist mega praktisch!

Was ist bei der Auswahl des Studentenheims zu berücksichtigen?

Du hast dich entschieden, in einem Studentenwohnheim wohnen zu wollen - aber wie beginnst du die Suche nach dem für dich passenden? Zunächst muss dir klar sein, dass es verschiedene Faktoren gibt, die für deine Wahl entscheidend sein werden. Jeder gewichtet diese Punkte allerdings anders. Du solltest dir deswegen überlegen, welche dir besonders wichtig sind.
  • Preis: Von irgendwas zwischen 150€ und 200€ bis hin zu knapp an der Tausendergrenze - die Preise für deine Unterkunft im Studentenwohnheim können sehr unterschiedlich ausfallen. Kein Wunder, wenn es so viele unterschiedliche Wohnmöglichkeiten gibt. Gemein ist ihnen aber fast allen, dass sie in Größe und Ausstattung im Vergleich mit regulären Wohnungen günstiger ausfallen.
  • Zimmertypen: Ob Einzelzimmer, Doppelzimmer oder Wohnung. Ob Single Apartment, wo du in der Einzimmerwohnung alles kombiniert hast, oder WG-Zimmer, wo du im Verbund Küche und Bad teilst. Es gibt eine Menge unterschiedlicher Zimmertypen, die du buchen kannst.
  • Zimmergröße: Vom Charme einer Gefängniszelle ohne Gitter bis hin zu loft-artigem Flair. Auch in diesem Punkt ist das Spektrum sehr breit. Im Allgemeinen bewegt sich die Standardgröße aber z.B. bei Einzelzimmern zwischen 10 und 25m2.
  • Ausstattung: Möbliert oder nicht möbliert, das ist hier die Frage! Fast alle Zimmer in Studentenwohnheimen sind mit den wichtigsten Utensilien wie Bett, Schreibtisch und Schrank ausgestattet. Manchmal aber kannst du auch ein leeres Zimmer haben. Viele Studentenheime haben außerdem Gemeinschaftsräume wie einen Spieleraum und TV-Raum oder ein Fitnessstudio, eine Terrasse und mehr.
  • Lage: Es ist wie sonst auch - die 3 wichtigsten Punkte heißen: Lage, Lage, Lage. Du willst nahe bei den Öffis wohnen, damit du keine langen Fußwege zurücklegen musst. Oder nahe am Bahnhof, um gut zu den Eltern zu pendeln. Manche wollen auch nahe an ihren Freunden oder dem Lieblingskino sein. Je größer die Stadt, desto entscheidender ist die Lage.
  • Distanz zur Uni: Je näher an der Hochschule, desto später kann der Wecker läuten - einfache Rechnung! Aber auch, wenn dein Stundenplan sehr zerklüftet ist und du viele Pausen zwischen den einzelnen Seminaren hast, lohnt es sich, nahe der Uni zu wohnen. Dann kannst du in der Zwischenzeit gemütlich zu Hause sein. Viele Studentenwohnheime sind sogar extra nahe an einen bestimmten Campus gebaut und spezialisieren sich darauf, Studis der angrenzenden Uni aufzunehmen.
  • Wartezeiten: Sind Zimmer gleich verfügbar, oder gibt es eine Warteliste? Wenn du kurz vor Semesterstart erst suchst, sind besonders beliebte Wohnheime womöglich nicht mehr verfügbar. Du solltest also deine Anfrage für ein Zimmer schon einige Monate bzw. ein ganzes Semester vorher stellen. Auf den Webseiten der Heime kannst du oft sehen, welche Zimmer noch verfügbar sind und bei welchen du dich nur noch auf die Warteliste setzen lassen kannst. Springt dann doch jemand ab, bist du am Zug!

Wo gibt es überall Studentenwohnheime in Deutschland, Österreich und der Schweiz?

So gut wie jede Universitätsstadt in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz hat auch Studentenheime für dich. Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hält sich aber nicht immer ganz die Waage. Je nachdem ist der Kampf um die Zimmer ein größerer oder kleinerer. Also schau dich rechtzeitig um dein Zimmer um! Die Verwaltung der einzelnen Heime unterliegt verschiedenen Einrichtungen. Oft sind es öffentliche Stellen, wie Studentenwerke, viele werden aber auch von privater Hand geleitet, die bekanntesten Betreiber sind hier z.B. THE FIZZ oder YOUNIQ. Hinzu kommen Wohnheime, die etwa von der katholischen oder evangelischen Kirche geführt werden.

In Österreich gibt es rund  388.000 Studierende in Österreich, gut die Hälfte aller Studenten und Studentinnen ist dabei in Wien. Und die brauchen alle Platz. Deswegen gibt es ein dichtes Netz an Studi-Heimen in der Hauptstadt, von verschiedenen Betreibern. Die wichtigsten sind wohl ÖJAB, STUWO, Akademikerhilfe, OeAD, CITY LIFE APARTMENTS, DOHO oder viennabase. Auch außerhalb Wiens, in den Bundesländern, gibt es viele Studentenwohnheime in den typischen Uni-Städten des Landes, z.B. Innsbruck, Linz, Graz oder Salzburg.

In Deutschland entdeckt man eine große Anzahl an Hochschulstädten. Von den Metropolen Berlin, Köln und Co. bis hin zu kleineren Städten wie Gießen oder Siegen - allesamt bieten Studierendenheime zur Bewohnung. In Deutschland werden die Heime vor allem von den Studentenwerken der einzelnen Städte verwaltet, z .B. das Studentenwerk München oder Studentenwerk Leipzig, aber es gibt auch viele private Studentenwohnheimträger.

Auch in der Schweiz sind die Träger der Studentenheime sehr oft die einzelnen Studentenwerke. Besonders beliebte Uni-Städte sind Zürich, Genf, Lausanne und Basel - hier ist demnach die Nachfrage nach studentischem Wohnraum sehr groß. Obwohl die Zahl der Betten in Schweizer Studentenheimen stetig wächst, sind aber nur 10% der Studierenden im Land in solchen untergebracht.
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